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Die neue Ideal-Lösung?!


Funkchip - Horror oder Nutzen?


 

Was tötet jedes Jahr mehr Amerikaner als der 2.Weltkrieg und der Vietnamkrieg zusammen?

Nebenwirkungen der Medikamente!


Meditation statt Medizin!!


Naschen gegen Krebs

Forscher: Schokoladen-Inhaltsstoffe können Krebszellen stoppen

Inhaltsstoffe von Schokolade können die Vermehrung von Brustkrebszellen verhindern, haben amerikanische Forscher herausgefunden. Die Teilung normaler Körperzellen hingegen wird dabei nicht beeinträchtigt. Weitere Studien sollen nun zeigen, ob diese Inhaltsstoffe künftig sogar zur Prävention oder Therapie von Brustkrebs eingesetzt werden können.

Schokolade wird aus Kakaobohnen hergestellt, die viele Flavonoide enthalten. Diese schützen die Zelle vor schädlichen Molekülen, die für Herzkrankheiten und Krebs mitverantwortlich sind. Den größten Schutz bietet die Flavonoid-Familie der Procyanide. Die Wissenschaftler verglichen in ihrer Studie die Wirkung dieser Procyanide auf Brustkrebszellen und normale Zellen im Labor. Dabei entdeckten sie, dass gleich vier Proteine, welche die Zellteilung beziehungsweise das Tumorwachstum regulieren, in den behandelten Krebszellen deaktiviert waren. Die Zellen zeigten dementsprechend kein Wachstum mehr.

Die Forscher vermuten, dass mit dieser vierfachen Deaktivierung der die Zellteilung hemmende Effekt besonders stark ist. Deshalb wirken die Procyanide wahrscheinlich selbst dann in den Krebszellen, wenn einzelne dieser Proteine in einer mutierten Form vorkommen.
Die Erkenntnisse der vorliegenden Studie bedeuteten jedoch nicht, dass Schokolade das Brustkrebsrisiko senkt oder gar Brustkrebs heilen kann, betont Dickson. In weiteren Untersuchungen wollen die Forscher nun herausfinden, wie das Procyanid die vier Proteine gleichzeitig deaktiviert und damit die Zellteilung verhindert.

Robert Dickson (Georgetown-Universität, Washington) et al.: Molecular Cancer Therapeutics, Bd. 4, S. 537


Sensationelle neue Daten aus den USA belegen:

was heute weltweit hysterisch als Übergewicht bekämpft wird, scheint in Wirklichkeit das Idealgewicht zu sein.Die Ergebnisse der NHANES-Studie zeigen, daß „übergewichtige“ Menschen länger leben als normal- und untergewichtige. Erst extreme Formen der Fettsucht scheinen das Sterberisiko im Vergleich zum Untergewicht tatsächlich zu erhöhen.

Seit 1971 werden in den USA von den CDC im Zuge der NHANES-Studie (National Health and Nutrition Examination Survey) Daten zusammengetragen und statistisch ausgewertet – zuletzt im Jahr 2000. Die Forscher um Katherine M. Flegal setzten nun das individuelle Sterberisiko in Bezug zum errechneten Body Mass Index (BMI) , einer Meßeinheit, die auch in Deutschland oft dazu verwendet wird um Unter-, Normal- und Übergewicht zu definieren. Der BMI berücksichtigt Körpergewicht und -größe und ermöglicht so eine objektive Beurteilung des Gewichts. Errechnet wird der BMI nach der Formel Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße mal Körpergröße in Metern.

Bei der Untersuchung kamen die Wissenschaftler zu überraschenden Ergebnissen, die die generelle Annahme, daß Übergewicht die Lebenserwartung vermindert, nicht nur widerlegen, sondern sogar in ihr Gegenteil verkehren.


Die allerneuste Aufnahme eines Herzens, 3dimensional.


Pharmakologische Askorbinsäure-Konzentrationen töten Krebszellen selektiv ab: Wirkmechanismus über die Bereitstellung von Wasserstoff-Peroxyd im Körpergewebe

Hochdosiertes Vitamin C tötet Krebszellen (Ärztezeitung, 14.09.2005)

Washington: Intravenös verabreichtes Vitamin C könnte sich zur Bhandlung von Krebs-patienten eignen. Dies schließen Forscher aus einer Laborstudie. Bei Konzentrationen von über 4 Millimol Vitamin C pro Liter starben die meisten Zellen von zehn unterschiedlichen Kresbzellinien ab. Solche Konzentrationen werden im Körper erreicht, wenn etwa 8 bis 10 Gramm Vitamin C intravenös verabricht werden. Normale Zellen starben selbst bei fünffach höheren Konzentrationen nicht, berichten die Forscher in der Zeitschrift PNAS (1002, 2005, 13604).

Die wissenschaftliche Bestätigung erfolgte im größten amerikanischen Forschungsinstitut: NIH (National Institutes of Health)

Vit C Kristallin -Aufnahme unter dem Mikroskop


Wußten Sie das schon? So viel Bakterien besiedeln unseren Darm.
Wozu, Warum,Weshalb?

Anzahl der Bakterien pro ml Speisebrei: 10 hoch 11 bis 10 hoch 12= 10.000000000000


 


Geräte-Medizin

Deutschland gar nicht so schlecht!


 


Bauern sähen weltweit mehr Genpflanzen aus -
Ist unsere Gesundheit gefährdet?

 


FTE Info - Magazin über Europäische Forschung- Sonderausgabe Nov. 2005

Was gilt als wissenschaftlich?
Die Astrologie hat für 41% der Befragten einen wissenschaftlichen Anklang vor der Homöopathie und der Geschichte!

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Dr. Werner Ch. Nawrocki | Francstr.6 | 60320 Frankfurt/Main | Deutschland | Tel: +49-69-5601089 | Fax: +49-69-5604158 | E-Mail: star@Dr-Nawrocki.de

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