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Dr. Nawrocki
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Interessante Zahlen unseres Körpers: Ohr

  • Minimaler unterscheidbarer Intensitätsunterschied für beidohriges Hören: 1 dB
  • Verstärkung der Kraft der Schwingungen durch die Gehörknöchelchen: 20-fach
  • Größte Leistungsfähigkeit der Gehörköchelchen bei einer Frequenz von: ca. 2000 Hz
  • Kleinster unterscheidbarer Winkel zur Lokalisation einer Schallquelle: 3,0 Grad
  • Brüllrekorde(größter gemessener Schalldruckpegel)
    - bei einem Mann : 128 dB
    - bei einer Frau: 119,4 dB
  • Höchster Ton eines Sopranisten: 2.000 Hz
  • Tiefster Ton eines Basisten: 45 Hz
  • Dicke des Trommelfells: 0,1 mm
  • Mittlerer Ohrabstand des Erwachsenen: 22 cm
  • Gesamtzahl der Ganglienzellen im Innenohr: 30.500
  • Anzahl der Nervenfasern, die vom Hörorgan in den Hörnerv (N.vestibulocochlearis): 30-40.000
  • Hörbereich eines gesunden Jugendlichen: 20 Hz - 21.000 Hz
  • Abnahme des oberen Hörbereichs im Alter
    - mit 35 Jahren 15.000 Hz
    - mit 50 Jahren 12.000 Hz
    - im Griesenalter 5.000 Hz
  • Schmerzgrenze beim Hören: 130 dB
  • Hörschäden entstehen ab einer Dauerbelastung von 90 dB
  • Schallquelle
    - Nicht mehr erkennbar 10 dB
    - Ticken einer Taschenuhr 20 dB
    - Wohnquartier, ohne Verkehr 40 dB
    - ruhiger Bach oder Fluß 50 dB
    - Unterhaltungssprache in 1 m Entfernung 70 dB
    - Laute Radiomusik 80 dB
  • Normale Hörweite der männlichen Stimme: 180 m
  • Düsenjet beim Start in 30 m Entfernung: 130-140 dB
  • Diskothek: 100 dB
  • Rockkonzert in der ersten Reihe: 120- 130 dB
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Dr. Werner Ch. Nawrocki | Francstr.6 | 60320 Frankfurt/Main | Deutschland | Tel: +49-69-5601089 | Fax: +49-69-5604158 | E-Mail: star@Dr-Nawrocki.de

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